Es hat sich gezeigt, dass Chlordioxidwasser geeignet ist, um in den wasserführenden Systemen, den Biofilm abzubauen, der als Speicher von Legionellen dient. Dies erfordert eine kontinuierliche Dosierung der bereitstehenden Chlordioxidlösung.
Das folgende Bild veranschaulicht eine Prinziplösung der technischen Aufgabe. Es ist den Firmenunterlagen des Unternehmens TwinOxide International entnommen.
Im folgenden sehen Sie ein Ausführungsbeispiel. Hier sind alle notwendigen technischen Geräte auf einer Platte montiert.
Derartige Anlagen sind besonders geeignet, wenn es dem Anwender auf Einfachheit , Bedienerfreundlichkeit und minimale Kosten ankommt. Meine Recherchen zeigen, dass der Hersteller die erforderlichen Montageanleitungen per Anforderung bereitstellt. Es ist vorteilhaft, wenn der Einbau durch fachkundiges Personal erfolgt. Besonders interessant ist es, dass die Anwender die zu verwendenden Chlordioxidlösungen selbst herstellen können. Dazu werden ihnen pulverförmige Stoffe zur Verfügung gestellt.
Andere Hersteller benutzen Generatorsystem, wie zum Beispiel Siemens.
http://www.water.siemens.com/SiteCollectionDocuments/de/products/chem_feed_disinfection/chlorine_dioxide/WT.001.200.000.ID.BR.1008.Legio.pdf
https://extranet1.automation.siemens.com/content/00000050/Case%20studies/WT.085.260.005.DD.CS.KKH%20GZ%20KRU.pdf
oder Grundfos: http://wt.grundfos.com/gws/produkte/desinfektion-mit-chlordioxid/
Letzterer hat auch einen Leitfaden für die Anwendung seiner Technik veröffentlicht.
Interessant ist hier u.a. der Verfahrensvergleich:
Diese oben veröffentlichen Informationen sind allgemeiner Natur und auf das TwinOxide-Verfahren übertragbar, das wegen seiner Einfachheit besonders in den Ländern anwendbar ist, in denen die Voraussetzungen für die Anwendung der Generatortechnik nicht erfüllbar sind.
Genauere Informationen kann ich per schriftlicher Anfrage bereitstellen( Anfragefeld nutzen).
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